PRESSE
Founded in 2010, LAGE EGAL still regards itself as an experimental Berlin-based laboratory intent on tampering with the prevalent mechanisms of art presentation and mediation in a rather playful way. The emphasis is on curatorial projects that scrutinize and reconsider the stature of exhibitions as such, also as a creative act that repeatedly provides the audience with new ways of viewing art.
LAGE EGAL has set a long-term goal to give artists the opportunity to display their work outside the commercial art market, also as a professional ground for curatorial practice to guest curators. LAGE EGAL also distinguishes itself through its thematic discussions with artist’s books and editions — and accordingly by questioning the original, the copy or reproduction, the duplicate or the series.
Even though the designation 'artist-run space' or ‘project space’ as such suggests a local constant, the concept of the non-profit art space(s) LAGE EGAL ("location no matter") is rather unattached to one specific location. LAGE EGAL is not only a word–play, it also describes exactly the process of a textual and programmatic dynamism and flexibility where the location of the space becomes irrelevant.

Lederdrums und Hausgesicht
17 Feb 2021
Exhibition review by Sophie Jung, taz
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Ausstaffiert mit duftender Lederkluft: das Schlagzeug von die Tödliche Doris.

Kunst im Sperrbezirk
31 Aug 2019
Interview by Robert Klages, Tagesspiegel
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Wo früher die Stasi Abhörtechnik herstellte, hat sich ein riesiges Atelier-Areal angesiedelt. Kreative entdecken den Osten der Stadt für sich.

Acht Fragen an Pierre Granoux — LAGE EGAL
6 Jun 2019
Acht Fragen an Pierre Granoux, LAGE EGAL — By Jana Eisert, ARTBUTLER
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1. Seit wann sind Sie im Kunstgeschäft tätig und wie sind Sie dazu gekommen?
Der Project Space / Off Space existiert seit 9 Jahren. Ich habe nicht klassisch als Galerie gestartet sondern als Künstler und wollte Produktionsräume mit Ausstellungsräumen kombinieren ...

Fortschreibung von Geschichte
15 Mar 2019
Exhibition review by Ferial Nadja Karrasch, art in berlin
Die Villa Heike öffnet nach langem Leerstand ihre sanierten Türen
Wie wird entschieden, welche Ereignisse der Geschichte (wie) erinnert werden und welche gar verschwiegen und verdrängt werden sollen? Wie schreibt sich Geschichte in bestimmte Orte ein und welche Aufgabe übernehmen diese ...

Vergessen und gefunden
7 Mar 2019
Exhibition review by Constanze Suhr, tip Berlin
Mit der Ausstellung „Villa Heike and other Stories“ wird ein geschichtsträchtiges Haus wiederbelebt.
Ein Schlüssel ohne dazugehöriges Schloss ist wertlos. Den nicht mehr benötigten Wachmann über zugesperrte Räume hat Sonya Schönberger aus mehreren Hundert Schlüsseln einer ehemaligen NVA-Kaserne als Skulptur in die Villa ...

Projekträume in Berlin
30 Nov 2018
Die Kunst der Verdrängung — by Robert Klages, Tagesspiegel
Vom Senat wurde Pierre Granoux für sein Projekträume-Konzept gewürdigt. Seither verlor er zweimal sein Atelier und kalkuliert Verdrängung ein.
„Künstlerbrause“ sagt Pierre Granoux, wenn er über Club-Mate spricht. In Paris würde das Getränk kaum jemand kennen. Granoux sitzt in einem 250 Quadratmeter ...

Have you met... LAGE EGAL / Pierre Granoux
14 Jun 2018
Interviewed by Sarie Nijboer, Bpigs
The name LAGE EGAL has become well known within the Berlin art scene. Over the past 8 years, artist-curator Pierre Granoux has been developing many curatorial projects, aiming to offer a space for production and wider visibility to artists. We spoke to Granoux about his ...

Weiss ist eine reine Erfindung
9 Apr 2017
Exhibition review by Annika von Taube, Blitzkunst
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Die Körperpflegemarke Nivea zog sich jüngst einen kleinen Shitstorm zu, und zwar mit der Werbekampagne für ein transparentes Deo. Der Spruch zum Motiv mit blonder Frau im weißen Bademantel: „White is Purity“. Abgesehen davon, dass sich Nivea nicht zum ersten Mal mit dem ...

Renvoyer l'ascenseur
30 Jan 2017
Pierre Granoux, Künstler und Gründer von LAGE EGAL — By Leonie Huber, gallerytalk.net
Auf dem Mac Book von Pierre Granoux, Künstler und Gründer von LAGE EGAL,
klebt ein Sticker: „I love Duchamp“. Umgeben von Kunstwerken, Büchern und
Notizen unterhalten wir uns anlässlich der Veröffentlichung des retrospektiven
Kataloges „MONOLAGE EGAL 2010 ...

Kinder der Olymp
3 May 2016
Die Berliner Kunstwelt ist permanent in Bewegung. Orte, Projekte, Partner — wenn eine Tür zufällt, gehen anderswo drei neue auf. Was man aber braucht, ist Flexibilität — By Nicola Kuhn, Tagesspiegel
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